Top 10 Instagram Begriffe

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Grüße von Joofy´s Redaktionsteam

Max, Valentina, Jacky und Mira sind Teil das Social Media Teams bei Joofy

In diesem Artikel gehen wir auf die Relevanz von Instagram ein und erklären Dir die wichtigsten Bestandteile und zeigen dir, wie auch Du schon bald von einem professionellen Instagram-Auftritt profitieren kannst. Doch bevor wir zu tief in die Materie einsteigen, erläutern wir die Top 10 Begrifflichkeiten, die Du als Unternehmer kennen solltest, wenn du Instagram aktiv nutzen willst. In zukünftigen Beiträgen werden immer wieder Begriffe aus diesem Glossar auftauchen, falls also Unklarheiten aufkommen, lohnt sich immer mal wieder ein Blick auf unsere Top 10.

1. Feed

Der Instagram-Feed ist der Teil Deines Profils, in dem Nutzer Deine Beiträge sehen können. Die neusten Beiträge werden oben gelistet. Bereits hier kannst Du einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ein ansprechendes Gesamtbild kann Deinem Markenbranding helfen.

Neuigkeiten, beispielsweise Beiträge anderer Unternehmen, erscheinen im sogenannten Newsfeed. War dieser früher chronologisch geordnet, werden dort inzwischen vor allem Beiträge angezeigt, die Instagram als relevant für den jeweiligen Nutzer einordnet.

2. Follower

Der Begriff Follower beschreibt all die Nutzer, die Deinen Account abonniert haben und daher Deine Beiträge automatisch angezeigt bekommen.

3. Posting

Postings sind die Beiträge, die Du mit Deinen Followern teilst. Dabei gibt es viele unterschiedliche Formen von Postings. Gängig sind bei Instagram Fotos und Videos, die mit Bildunterschriften versehen werden können. Die Beiträge werden in Deinem Feed angezeigt, solange Du Sie nicht gezielt löscht.

4. Caption

Die Titel und Beschriftungen Deiner Beiträge werden bei Instagram als ,,Captions” bezeichnet. Diese sollten als elementarer Bestandteil des Postings angesehen werden, da sie sich in entscheidendem Maße auf die Reaktionen und Interaktionen zwischen Nutzer und Posting auswirken können. Die Länge der Texte sollte dabei der Zielgruppe angepasst sein. Beispielsweise können informative Beiträge durchaus mit längeren Texten versehen werden, während Postings, die der Unterhaltung dienen, eher eine geringe Aufmerksamkeitspanne haben, weshalb sich in diesem Fall eine kürzere Beschreibung empfiehlt.

5. Community

Als Community bezeichnet man die Gesamtheit aller Follower eines Accounts. Die jeweilige Community zeichnet sich dadurch aus, dass sie gemeinsame Interessen haben. Beispielsweise im Bereich Mode, Technik oder Lifestyle. Eine Besonderheit von Instagram ist dabei, dass die Follower schnell eine sehr starke Bindung zu dem Account aufbauen und in der Folge langfristig mit dem Account und seinen Beiträgen interagieren.

6. Hashtag

Eine gängige Methode der Kommunikation auf Instagram sind die so genannten „Hashtags“. Hierbei werden markante Begriffe, die in den thematischen Kontext des Beitrages passen, mit Hashtags versehen. Dadurch werden die Beiträge einer größeren Anzahl an Menschen angezeigt, welche sich für die jeweiligen Themen interessieren. Auf diese Weise lässt sich sowohl die Reichweite steigern als auch die Sichtbarkeit Deines Beitrages erhöhen. Des Weiteren können Deine Beiträge in der Suchfunktion besser gefunden werden. Auf diesem Wege lässt sich durch den Einsatz von Hashtag Dein Markenbranding effektiv vorantreiben.

7. Story Views

Stories sind eine weitere Form von Beiträgen. Diese werden in einem speziellen Bereich oberhalb der Feeds angezeigt und sind für maximal 24 sichtbar. In dieser Zeit können Nutzer die Stories durch Anklicken des Profilbildes Deines Accounts ansehen. Da Stories im Vergleich deutlich häufiger angeschaut werden als klassische Beiträge, solltest Du diese Funktion regelmäßig nutzen. Zusätzlich tragen Stories durch ihren meist spontanen und ungestellten Charakter sehr stark zur Bindung Deiner Follower bei, wenn sie beispielsweise einen Einblick in Deinen Arbeitsalltag ermöglichen.

8. Engagement Rate

Soziale Netzwerke leben von Interaktionen. Für  viele Unternehmen ist es daher wichtig, über ihre Accounts Reichweite zu generieren, was vor allem durch Interaktionen unter Beiträgen gut messbar gemacht werden kann. Daher solltest Du in Postings immer versuchen, die Nutzer zur Interaktion aufrufen. Auf Basis der Interaktionen und Aktivitäten Deiner Community lässt sich die so genannte „Engagement Rate“ berechnen. Dabei können sowohl einzelne Beiträge, Kampagnen oder auch ganze Profile. Die ermittelte Engagement Rate sagt dementsprechend etwas darüber aus, wie aktiv Deine Community auf Deinem Profil interagiert.

9. Reichweite und Impressionen

Die Reichweite bezieht sich im Rahmen von Instagram auf die Anzahl an Profilen, denen Dein Beitrag angezeigt wurde. Impressionen beschreiben hingegen die erzielte Menge an Aufrufen. Betrachtet ein Nutzer einen Beitrag mehrmals mit demselben Profil, steigt die Anzahl an Impressionen, während die Reichweite gleich bleibt.

10. Insights

Der zunehmende wirtschaftliche Aspekt von Instagram motiviert das Netzwerk immer wieder neue Funktionen einzuführen, die das Medium für Dich und Dein Unternehmen besonders attraktiv machen. Die Insights–Rubrik liefert Dir beispielsweise eine Vielzahl an Statistiken, mit denen du deine Zielgruppe oder die Aktivitäten deiner Follower optimal analysieren kannst, um etwa die besten Zeiträume für Postings zu bestimmen.

Und für euch haben wir noch 2 Bonus-Instagram-Begriffe:

11. Reels

Als zusätzliches Content-Format führte Instagram die so genannten „Reels“ ein. Diese erfreuen sich seither großer Beliebtheit bei einer Vielzahl an Nutzern. Dabei handelt es sich um kurze Videoclips, die mit speziellen Effekten bearbeitet werden können, um etwa den Hintergrund zu verändern oder das Video in Zeitlupe ablaufen zu lassen. Außerdem kannst Du die Videos mit passender Musik untermalen. Die fertigen Reels können von Deinen Followern anschließend entweder direkt auf Deinem Profil aufgerufen werden, oder sie erscheinen in dem “Explore”-Feed von Instagram und werden somit einer großen Anzahl an Nutzern angezeigt.  

Waren Reels bisher auf eine maximale Dauer von 15 Sekunden begrenzt, so können sie seit einem Update nun bis zu 60 Sekunden lang sein. Somit bieten sie Dir noch mehr Zeit, um deine Zuschauer mit unterhaltsamen oder interessanten Inhalten zu begeistern.  

Zudem lassen sich Reels dank einer speziellen Schaltfläche auf der Startseite nun noch einfacher aufrufen.

12. Neue Funktion: Der Instagram VideoTab

Lange Zeit gab es auf Instagram mehrere Möglichkeiten, Videoformate zu veröffentlichen: IG-TV und “normale” Videos, etwa im Feed oder auch in Form von Reels. Dabei konnten Videos auf IG-TV mit bis zu einer Stunde nicht nur deutlich länger sein, sondern wurden auch in einem speziellen Bereich Deines Profils angezeigt und waren somit leichter zu finden.

Wie seit kurzem bekannt ist, wird es diese klassische Aufteilung zwischen IG-TV und Video-Funktion bald jedoch nicht mehr geben. Stattdessen werden all Deine Videos unter einem eigenen Video-Tab zusammengeführt. Dieser bietet Dir weiterhin alle Vorteile, die Du bereits von IG-TV kennst, wie etwa die Möglichkeit, längere Videos zu veröffentlichen, um den Nutzern in unterschiedlichen Content-Formaten beispielsweise einen Einblick eines typischen Arbeitsalltags in Deinem Unternehmen zu bieten. Auch lassen sich Live-Videos weiterhin speichern und nachträglich anschauen.  

Der größte Vorteil des neuen Video-Tabs liegt jedoch in seiner einfachen Erreichbarkeit. Denn anders als bisher bei IG-TV üblich, können die Nutzer die Videos direkt in Deinem Instagram-Feed anschauen, ohne erst in einen separaten IG-TV-Bereich geführt zu werden.

Weitere Informationen zum Social Media Marketing findest du auch auf hier.

Autor

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Maximilian John

Experte für Social Media Marketing & Webdesign

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